Jesus unsere Hoffnung
Hab keine Angst!
Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.
Markus 1,15
Fast jedes Mal, wenn ein Engel in der Bibel
erscheint, lauten die ersten Worte, die er
spricht: „Hab keine Angst!“ Das überrascht
kaum. Wenn das Übernatürliche mit dem
Planeten Erde in Kontakt tritt, findet man
den menschlichen Beobachter meist vor
Angst flach auf dem Boden liegen. Aber
Lukas berichtet davon, dass Gott in einer
Form erscheint, die keine Angst einjagt. In
Jesus, der bei den Tieren in einer Krippe
liegend geboren wurde, geht Gott einen
Weg, den wir nicht fürchten müssen. Was
könnte weniger beängstigend sein als ein
neugeborenes Baby?
Auf der Erde ist Jesus Gott und Mensch. Als
Gott tut er Wunder, vergibt Sünden,
überwindet den Tod und sagt die Zukunft
vorher. Aber für Juden, die an Bilder Gottes
in Form einer hellen Wolke oder Feuersäue
gewöhnt waren, sorgt Jesus für viel
Verwirrung. Wie kann ein Baby in
Bethlehem, der Sohn eines Zimmermanns,
ein Mann aus Nazareth, der von Gott
gesandte Messias sein?
Warum nimmt Gott Menschengestalt an? Die
Szene des zwölfjährigen Jesus, der im
Tempel mit den Rabbis diskutiert, gibt uns
einen Hinweis darauf. „Und alle, die ihm
zuhörten, verwunderten sich über seinen
Verstand und seine Antworten“, schreibt
Lukas (2,47). Zum ersten Mal konnten
normale Menschen eine Unterhaltung mit
Gott in sichtbarer Form führen.
Jesus kann zu jedem sprechen — seinen
Eltern, einem Rabbi, einer armen Witwe —
ohne zunächst ankündigen zu müssen: „Hab
keine Angst!“. In Jesus, kommt uns Gott
nahe.
Jesus war Gott und Mensch in einer Person,
damit Gott und Mensch gemeinsam wieder
glücklich sein können. George Whitefield
Quelle und viel mehr Texte:
https://unsertaeglichbrot.org
Hab keine Angst!
Jesus unsere Hoffnung
Hab keine Angst!
Jesus unsere Hoffnung
Hab keine Angst!
Das Reich Gottes ist nahe
herbeigekommen. Markus 1,15
Fast jedes Mal, wenn ein Engel in der
Bibel erscheint, lauten die ersten
Worte, die er spricht: „Hab keine
Angst!“ Das überrascht kaum. Wenn
das Übernatürliche mit dem Planeten
Erde in Kontakt tritt, findet man den
menschlichen Beobachter meist vor
Angst flach auf dem Boden liegen.
Aber Lukas berichtet davon, dass Gott
in einer Form erscheint, die keine
Angst einjagt. In Jesus, der bei den
Tieren in einer Krippe liegend geboren
wurde, geht Gott einen Weg, den wir
nicht fürchten müssen. Was könnte
weniger beängstigend sein als ein
neugeborenes Baby?
Auf der Erde ist Jesus Gott und
Mensch. Als Gott tut er Wunder,
vergibt Sünden, überwindet den Tod
und sagt die Zukunft vorher. Aber für
Juden, die an Bilder Gottes in Form
einer hellen Wolke oder Feuersäue
gewöhnt waren, sorgt Jesus für viel
Verwirrung. Wie kann ein Baby in
Bethlehem, der Sohn eines
Zimmermanns, ein Mann aus
Nazareth, der von Gott gesandte
Messias sein?
Warum nimmt Gott Menschengestalt
an? Die Szene des zwölfjährigen
Jesus, der im Tempel mit den Rabbis
diskutiert, gibt uns einen Hinweis
darauf. „Und alle, die ihm zuhörten,
verwunderten sich über seinen
Verstand und seine Antworten“,
schreibt Lukas (2,47). Zum ersten Mal
konnten normale Menschen eine
Unterhaltung mit Gott in sichtbarer
Form führen.
Jesus kann zu jedem sprechen —
seinen Eltern, einem Rabbi, einer
armen Witwe — ohne zunächst
ankündigen zu müssen: „Hab keine
Angst!“. In Jesus, kommt uns Gott
nahe.
Jesus war Gott und Mensch in einer
Person, damit Gott und Mensch
gemeinsam wieder glücklich sein
können. George Whitefield
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